kapuzinnerinnen von der ewigen Anbetung

Auszüge von gebetserhörungen

 

Von ihrem siebenjährigen Neffen, der mit Blinddarmdurchbruch in die Klinik kam, schrieb eine Familie aus Ottweiler/D:

„Der Arzt hatte keine Hoffnung mehr, und der Junge kam ins Sterbezimmer. Wir daheim flehten alle innig zum Loreto-Jesulein. Er überlebte die Nacht, und

14 Tage später bei der Visite

sagte der Arzt zu den zehn Medizin­studenten, die anwesend waren: ‚Dass dieser Junge noch lebt, ist ein Wunder!‘“

 

Ebenfalls von einem „Wunder“ sprachen Ärzte 1980 bei einem Patienten aus Forchtenstein/A, dessen Wunde nach einer schweren Nierenoperation trotz aller medizinischer Bemühungen nicht heilte.

„Da brachte meine Schwester

einen am Jesuskind berührten Loretostreifen. Ich legte ihn auf, und über Nacht fing die Wunde zu heilen an!“

 

Aus Röthis in Vorarlberg/A wiederum schrieb eine Mutter, dass ihr Baby täglich mehrmals unter heftigen Erstickungs­anfällen litt. Genau von dem Tag an, als sie versprach, ein Jahr lang zum Loretokindl zu beten, hatte es nie wieder einen Anfall.

Loretokindel

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